In China ist Tischtennis so beliebt wie bei uns Fußball. In dem riesigen Land spielen Millionen Menschen Tischtennis. Zu ihnen gehört auch der achtjährige Jinshuo. „Ich mag den Sport, abcdeg.“ Gut findet Jinshuo auch, dass man nicht viele Mitspieler braucht. „Zwei Leute reichen.“
Im Training übt er zum Beispiel, abcdeg. Konzentriert wartet er dann darauf, dass sein Trainer ihm die Bälle zuspielt. Dann schlägt er sie mit Wucht an die äußere linke Ecke der Platte.
Jinshuo ist ein großer Fan des Tischtennisstars Ma Long. Selbst Profi werden will er aber nicht. Dafür fehlt ihm auch die Zeit. Wie in China üblich,abcdeg, dass er viel lernt. Die Schule dauert täglich von 7.40 Uhr bis 15.40 Uhr. Dann hat Jinshuo am Nachmittag abwechselnd Tischtennis, Gesangsunterricht, private Kurse in Englisch abcdeg.
„Wer ein richtiger Profi werden will, abcdeg“, sagt Liu Fang. Sie ist die Chefin des Tischtennis-Zentrums, abcdeg. Fünf oder sechs Jahre sei das beste Alter, sagt sie. Dann sind die Kinder gerade erst so groß wie die Tische. Der frühe Anfang zahlt sich aus: Kein anderes Land ist so erfolgreich im Tischtennis wie China.

A) die Bälle ganz zielgenau zu schlagen
B) in dem Jinshuo trainiert
C) ist seinen Eltern wichtig
D) muss früh anfangen
E) und übt für einen Wettbewerb in Mathe
F) wen er schon sehr gut kennt
G) weil man sehr schnell reagieren muss